Hier die erste Seite der Statuten des Vereines Regenwurmrettung.
Die gesamten Statuten können gerne per E-Mail unter
regenwurmrettung@outlook.com
oder über unser Kontaktformular angefordert werden.
Statut Verein Regenwurmrettung
§ 1. Name, Sitz und Tätigkeit des Vereines
( 1 ) Der volle Name des Vereines lautet „Regenwurmrettung“.
( 2 ) Der Verein hat seinen Sitz in 4040 Linz.
( 3 ) Er erstreckt seine Tätigkeit auf ganz Österreich.
( 4 ) In den einzelnen Bundesländern können Landesgruppen bestehen.
Einen eigenen Vereinscharakter haben diese aber nicht.
§ 2. Zweck des Vereines
( 1 ) Die Regenwurmrettung ist eine gemeinnützige,
nicht nach Gewinn strebende Vereinigung.
Mitglieder sind Menschen,
die an der Boden-, Wasser-, Luft- und Atmosphäre-Entlastung
durch die Fermentation landwirtschaftlicher Reststoffe
und biogener Abfälle mitwirken und die damit dazu beitragen,
ihr Recht auf Natur und somit auch das Naturrecht
nachkommender Generationen
zu sichern und zu wahren.
Zweck des Vereines ist vor allem,
Regenwürmer und andere Bodenlebewesen
vor der für sie oft tödlichen Ätzwirkung der Roh-Gülle zu schützen,
indem bei landwirtschaftlichen Betrieben
Vitagasmaschinen errichtet werden.
In diesen Fermentationsmaschinen wird die Gülle energetisch genutzt
und gleichzeitig zu einem hochwertigen
und nicht mehr ätzenden Dünger aufbereitet,
der geruchlos, pflanzenverträglich und aufgrund seiner Verträglichkeit
für Bodenlebewesen bodenverbessernd ist.
Darüber hinaus verursacht er keine Nitratbelastung des Grundwassers,
so wie das bei herkömmlicher Roh-Gülle der Fall ist.
( 2 ) Das Ziel, das sich der Verein gesetzt hat,
ist vorrangig die Regenwurmrettung!
Regenwürmer sind für einen gesunden Kulturboden unverzichtbar.
Zu diesem Zweck muss der Vitagasmaschine (EP 1704221 A1)
zur Genehmigung durch die Behörden in Österreich verholfen werden,
damit sie möglichst flächendeckend eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe der "Regenwurmrettung" ist,
der Zerstörung der Kulturböden entgegenzuwirken,
die Nitratbelastung der Lebensgrundlage Wasser zu stoppen
und der einzigen regenerativen Energiequelle,
die mehrere Probleme auf einmal löst,
zum Durchbruch zu verhelfen.
( 3 ) Ein weiteres Ziel des Vereines Regenwurmrettung ist,
das Naturbewusstsein der Mitmenschen dahingehend zu erweitern,
dass möglichst viele Menschen „Ratio aktiv“ werden,
indem sie ihren eigenen Energieverbrauch
nicht nur mit totem Geld bezahlen,
sondern sich mit der Natur ausgleichen,
indem sie der lebendigen Natur
auch ihre verbrauchte Energie zurückgeben.
Das ist möglich, indem wenigstens ein Stückchen
Lebensraum für Methanbakterien finanziert wird,
welche dann in Symbiose mit ihren „Quartiergebern“
lebendige Energie erzeugen.