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Quelle: 15.07.2020




Anmerkung:
Aus der "heutigen Sicht" jedes Menschen, der will,
dass die Lebensgrundlagen fruchtbarer Boden
und trinkbares Wasser erhalten bleiben,
sollten diese Gaskraftwerke Tausende 
kleine dezentrale Fermentationsanlagen sein.
An diesen würden außerdem nämlich kleine Bauern verdienen
und nicht nur große Energiekonzerne.
 

 

Dass es z. B. aus der "heutigen Sicht" der Regenwürmer existenziell ist,
dass die Gülle entschärft wird, damit das Massensterben nach 
dem Gülleregen endlich aufhört, ist wohl ohnehin klar ...  


Anmerkung:
Dieser Artikel erschien ca. im November 2016. 
Eine etwa im April 2019 durchgeführte Recherche hat ergeben,
dass die Bauern jetzt ein zusätzliches (Winter)Monat lang
keine Gülle ausbringen dürfen,
wofür möglicherweise größere Güllelager gebaut werden müssen.
Das nützt aber nur der Betonindustrie
und wird das Nitrat-Problem nicht lösen.


Im folgenden Bericht steht, dass Deutschland Strafzahlungen
an die EU von 857 000,- Euro pro Tag drohen,
wenn keine Lösung für das Nitratproblem vorgelegt wird ...



Anmerkung:
Wir wollen mit unserem Vergleich mit den
"Vier Milliarden umweltschädigenden Förderungen pro Jahr",
der unter "
wichtigste Argumente" angeführt ist,
lediglich eine Relation zu den geschätzten Kosten
für den flächendeckenden Einsatz von Fermentationsmaschinen herstellen
und keinesfalls Pendlerpauschalen
oder Wohnbauförderungen als negativ darstellen.


Die erforderliche Investition für den
flächendeckenden Einsatz von 
Biogasanlagen in Österreich
wurde in der 
Publikation der BOKU aus dem Jahr 1996
mit ca. 16,3 Milliarden österreichischen Schillingen beziffert. 
(=1.184.248.764,- Euro)